Don't call putin a pig. Pigs don't deserve that.

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The list of shame

A little lesson in history because it seems to repeat itself in west and east of russia:
The real name of Vladivostok ('Ruler of the East') is 海參崴 / Hǎishēnwǎi.
In reality it is a chinese city, check it's population. Imperialistic russia took it 1860.
If China re-claims it would be much more reasonable than any claim from russia related to Ukraine.

Are Americans more stupid than Germans in 1933?
It looks alike. Unbelievable. Difference between hitler and trump: hitler has been a selfmade milionaire, trump is a selfmade debitor.

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Homepage planen

... für Erfolg im Web

Planung einer Homepage

Lassen Sie sich auf jeden Fall zu jeder dieser Fragen beraten, testen Sie anhand der unten angegebenen Checkliste. Sie werden staunen, wie unterschiedlich die Antworten bzw. Entwürfe verschiedener Webdesigner bzw. Webmaster ausfallen ...

Wozu soll die Präsenz dienen?

Mögliche Antworten sind hier (u.a.) die Existenz einer Homepage als triviale „ich bin da“-Seite, Präsentation der Person/Firma, Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und/oder das Anbieten von Leistungen, Waren oder Informationen.

Beachten Sie, dass von dieser Frage sowohl das Design, die technische Umsetzung als auch die Technik zur Pflege des Inhalts abhängen können.

Zielgruppe der Präsenz

Diese Frage ist nicht ganz so trivial, wie sie im ersten Moment zu sein scheint:

Durch die Antwort wird die Gestaltung der Webseite maßgeblich beeinflusst!

Grob gesagt kann man zwischen verspieltem, an optischen und sonstigen Spielereien interessiertem oder von mehr seriös bis konservativ orientiertem Klientel unterscheiden.

In die erste Kategorie fallen normalerweise Spiele-, Kinder- oder Musikseiten. Bei mehr auf Seriosität bedachter Gestaltung findet man sich im grossen „durchschnittlichen“ Kreis von Firmen und Personen aus allen möglichen Interessengebieten wieder.

Das Einbringen von „Pfiff“ oder „Pepp“ ist bei Seiten der zweiten Kategorie nicht immer einfach, da möglichst wenige Techniken zum Einsatz kommen sollten, welche durch Optimierung auf bestimmte Browser oder Betriebssysteme zum Ausschluss von möglichen Besuchern führen. Beachten Sie auch, dass Inhalt wichtiger als Form ist!

Die wichtigste Frage bei der Planung einer Webseite lautet nicht, wie man die peppigste Seite des Internets erstellt, sondern wieviele Besucher man ausschließen will!

Art der Seitengestaltung

In Abhängigkeit von der Zielgruppe kann sich hier die „Notwendigkeit“ zur klassischen oder vollständig animierten Gestaltung (Flash und ähnliches) ergeben. Zu beachten ist, dass bei zwingender Verwendung von Java, JavaScript, Flash oder ähnlichem der Kreis der möglichen Betrachter automatisch eingeschränkt ist. Beispielsweise ist Flash sehr unsicher und wird von manchen Browsern automatisch deaktiviert. Java gilt auch als unsicher, lässt sich bei komplexen Web-Anwendungen jedoch nicht immer umgehen.

Ein immer noch häufig verwendetes Mittel zur Gestaltung ist die Verwendung sogenannter „Frames“.

Lassen Sie das, der Einsatz von Frames ist zumeist (gelinde gesagt) laienhaft und bereitet normalerweise mehr Schwierigkeiten als Nutzen erzielt wird. Bei den sich immer mehr durchsetzenden Browsern neuerer Generation gibt es andere Möglichkeiten, die gewünschten Effekte zu erreichen.

Die Probleme gehen von der Seitenskalierung über Eintragung in Suchmaschinen, Bookmarking (Setzen von Lesezeichen) bis hin zu wirklichen Zugangsbeschränkungen (beispielsweise für Blinde, keine Menüs sichtbar, ...). Zudem gibt es nach meinem Kenntnisstand wirklich keinen Browser, der sich bei Frames vollständig an die Vorschriften des W3-Consortiums hält!

Halbwegs sinnvoll können sie eigentlich nur dort eingesetzt werden, wo man eine große Datenmenge durch statisch abgelegte Seiten übersichtlich präsentieren will (beispielsweise ein Lexikon mit mehreren tausend Stichworten).

Trotzdem bleiben die vorgenannten Probleme bestehen! Zur Demonstration der Probleme habe ich die hier veröffentlichte Sammlung von Begriffen aus der Seefahrt mit Frames gestaltet.

Versuchen Sie einfach, beispielsweise die Darstellung der Seite „G“ als Favoriten zu speichern - es geht nicht.

Als Lösung bietet sich der Einsatz von CSS an, mit dessen Hilfe bei Nutzung aktueller Browser die selben Effekte erzielt werden können.

Nicht alles, was technisch machbar ist, ist sinnvoll!

Bedenken Sie bitte, dass viele Online-User ihre Rechnung immer noch basierend auf Online-Zeit oder übertragenem Datenvolumen gestellt bekommen (ISDN oder Modem an „normalem“ Telefonanschluss, alte „Flatrate“-Tarife, Smartphones). Oder gefällt es Ihnen, wenn Sie erst den minutenlangen Download eines Betrachterprogrammes sowie dessen Installation hinter sich bringen müssen?

Hier scheidet sich die Spreu vom Weizen der sogenannten Webdesigner und Webmaster! Wenn Sie Probleme vermeiden wollen, achten Sie darauf, dass nur geprüfter (X)HTML/CSS-Code eingesetzt wird (kostenlose Online-Prüfung: Validierung beim W3-Consortium).

Hier ein Beispiel von browser-abhängiger Optimierung eigentlich standardisierter Technik (Achtung, lange Ladezeit!).

Vermeiden Sie auch, dem Betrachter Links anzubieten, welche keine sind.

Hier ein Beispiel verwirrender Navigation.

Desweiteren empfiehlt es sich aus rechtlichen Gründen, auf deutschen Seiten zumindest das Impressum so zu gestalten, dass es wirklich von jedem möglichen Betrachter gelesen werden kann. Eine Abmahnung ist zwar ablehnbar, kostet aber mehr als die entsprechende Strafe wegen Nichteinhaltung der Vorschriften.

Statische versus dynamisch generierte Seiten

Bei statischen Seiten werden die Inhalte direkt in die vom Server ausgelieferten Seiten eingetragen. In diesen Dateien muss zumindest das „Format“ der Seite, des Absatzes oder einer Sektion festgelegt sein. Die für dieses Grundgerüst geltenden stilistischen Anweisungen (CSS) können in separate Dateien ausgelagert werden.

Vorteile

  • Sehr schnelle Auslieferung durch den Server.
  • Extrem geringe Störanfälligkeit.
  • Sehr einfache Datensicherung.

Nachteile

  • Kenntnisse in HTML und CSS bei Inhaltspflege erforderlich.
  • Trennung von Inhalt und Design nicht so einfach möglich.
  • Bei vollständig in einer Datei liegenden Einzelseiten sehr hoher Aufwand bei Design-Änderungen.
  • Spezielle Veröffentlichungen müssen manuell aktiviert und deaktiviert werden.

Die Nachteile kann man durch Einsatz von CMS, welche aus in Datenbanken irgendeiner Art gespeicherten Inhalten die Seiten generieren, mildern. Will man diese Generierung mit möglichst wenig Aufwand betreiben lassen, so empfiehlt sich der Einsatz von Server Side Includes (SSI). SSI sind gerade bei vollständig statischen Seiten die pflegeleichteste Variante.

Bei Einsatz eines sogenannten Content Management Systems (CMS) werden die Seiten einer Homepage dynamisch bei Aufruf der Seite aus einer Datenbank irgendeiner Art heraus generiert. Dies hat einige Vorteile:

  • Inhalte können einfach immer aktuell gehalten werden.
  • Trennung von Inhalt und Design leicht möglich.
  • Inhalte können auch von ungeschulten Personen auf einfache Art und Weise eingebracht werden.
  • Terminabhängige Darstellung von Inhalten bei leistungsfähigeren CMS problemlos möglich (beispielsweise Sonderangebote für bestimmte Zeiträume).

Nicht zu verschweigen sind gewisse Nachteile dieser Dynamik:

  • Die Pflege der Design-Vorlagen (templates, themes) erfordert zumeist tiefere Kenntnisse des eingesetzten Systems, kann also nicht ohne weitere Kenntnisse durchgeführt werden.
  • Zur Änderung der Funktionalität ist wirkliche Programmierung erforderlich.
  • Suchmaschinen müssen mit speziellen Maßnahmen „überlistet“ werden.
  • Serverseitig wird die Webseite angreifbarer, das Gesamtsystem anfälliger.
  • Bei vielen gleichzeitigen Zugriffen kann es zu Störungen kommen.

Bei gleichen Voraussetzungen bez. der technischen Ausstattung des Webservers ergeben sich in etwa folgende Leistungsdaten für die Ausgabeleistung des Webservers (die Zahlen ermittelte ich als Entscheidungshilfe/Planungsgrundlage während meiner Tätigkeit als verantwortlicher Admin/Entscheider im Hosting-Bereich, sind aber immer noch aktuell):

100% - Vollständig statische Seiten
~70% - Statische Seiten mit SSI, stark vom Grad der Aufteilung abhängig
<30% - Dynamische Ausgabe, direkt aus Datenbank generiert

In Zahlen heisst das, dass der Webserver bei vollständig statischem Aufbau der Webseite 100 Seiten pro Zeiteinheit, bei Verwendung von SSI noch ca. 70 Seiten und bei vollständiger Dynamisierung weniger als 30 Seiten in derselben Zeiteinheit an die Besucher ausliefern kann. Dies kann bei hohen Zugriffszahlen ein entscheidender Kostenfaktor werden oder die Akzeptanz der Homepage stark beeinflussen.

Interaktion der Besucher

Sollen die Besucher der Webseite interaktiv tätig werden können, dann ist mit Sicherheit einiges an Programmierung notwendig. Auch hier ist die entscheidende Frage, wie stark der mögliche Benutzerkreis durch Verwendung Client-seitiger Technologie (Java, JavaScript, Flash, ...) eingeschränkt werden soll. Bei Einsatz Server-seitiger Anwendungen kann man derartige Hemmnisse zumeist umgehen, was aber höhere Anforderungen an den Webserver mit sich bringt.

Aktualisierung des Inhalts

Stellen Sie sicher, dass Sie den Inhalt der Homepage immer aktuell halten. Prüfen Sie, welche Voraussetzungen dafür auf personeller Ebene erfüllt sein müssen (sind besondere Kenntnisse erforderlich?).

SEO, den Suchmaschinen zuliebe

Ich kann es mir nicht verkneifen. Wirklich nicht. Tut mir (nicht wirklich) leid.

Es war Mitte anno 2019 als ich zufällig mit einem selbständigen Geschäftsmann ins Gespräch kam und er mir in mitleiderregendster Art erzählte, dass er für seine Webseite zig Tausend Euro (fünfstellig, alleine für SEO knapp fünfstellig) bezahlt hat und nichts ausser Optik funktioniert. Google Ranking verloren, Kunden verloren, whatever.

Der Preis an sich ist vollkommen berechtigt, da einiges an Wissen und Aufwand dazu gehört, eine Seite unter die Top10 zu bringen und dort zu halten. Das Wissen sollte nicht nur erworben, sondern auch aktuell gehalten und angewendet werden.

Allerdings ist bekannt, dass „Black Hat“-Tricks über kurz oder lang fehlschlagen und sehr schnell einen vollständigen und lange andauernden Misserfolg aus einem kurzen Erfolg machen können.

Ebenso ist bekannt, dass „White Hat“-Tricks länger zum Erreichen des Ziels brauchen, dafür aber bei Änderungen beispielsweise im Google-Algorithmus weiterhin einen gewissen Bestand haben.

Die Grundlagen von SEO haben wir schon vor Jahren verinnerlicht und halten das KnowHow auf aktuellem Stand - mit entsprechendem Aufwand. Diesen Aufwand muss man betreiben.

Anmerkung: Eine Vorbesprechung vor Auftragsannahme unsererseits dauert minimal 2 Stunden. In dieser Zeit wird unser Fragenkatalog durchgearbeitet oder wir nehmen den Auftrag gar nicht an. Der Kunde und auch der Auftragnehmer müssen wissen, was erwartet wird und wir versuchen dies festzuhalten. Dann, und nur dann, werden wir beide „glücklich“, da wir dann den Wünschen des Kunden besser gerecht werden können.

Das Problem liegt bei „tut-mir-nicht-wirklich-leid“ meist auf Seiten des Kunden, da er normalerweise nicht weiss, was wie getan werden sollte:

Zusätzlich zu den SEO-betreffenden Themen sollte der verantwortliche Auftragnehmer sich in die Materie, um die es auf der Homepage geht, bis zu einem gewissen Grad einarbeiten - es sollte kein Blafasel geschrieben werden.

Dies ist allerdings ein gewaltiger Aufwand, der nicht unterschätzt werden darf. Insbesondere dann nicht, wenn der Auftragnehmer rein aus dem Design-Bereich kommt. Er muss auch Technik beherrschen!

Zur erforderlichen Technik gehören jedoch nicht nur das eigentlich Kernthema der Präsenz, zusätzlich HTML, CSS, JS, PHP, was immer - es gehört das Wissen, wie ein Text geschrieben werden sollte dazu. Dazu muss man einiges über Schreibtechnik und sehr stark erweitertes SEO-Wissen haben. Das, was ich bei Durchsicht diverser Lehrgangsunterlagen zur Zertifizierung als Webdesigner gesehen habe, gibt dieses Wissen nicht her.
Weiter: Die ganze Rechnerei mancher Spezialisten mit diversen Algorithmen ist mehr oder weniger Augenwischerei für besseren Verkauf (und höheren Preis) der Dienstleistung, aber nicht unbedingt das, was effizient wirkt. „Tricks“ wie Google AdWords und ähnliches kosten Sie als Kunde auf jeden Fall Geld, mehr ist nicht wirklich gesichert.

Als Beispiel denke ich an einen relativ kleinen Fachbetrieb, der in einer regelrecht überlaufenen Branche seit Jahren ohne sichtbar großen Aufwand ziemlich weit vorne liegt ... . Man sieht es an den Zugriffszahlen und der Zunahme der Kundenzahlen (hierfür ist die Leistung des Betriebs jedoch der letztendlich ausschlaggebende Faktor!). Die „conversion“ ist allerdings nachvollziehbar.

Genug gegrantelt - bleiben Sie bei der Auswahl eines Dienstleisters still und leise bei „Inhalt ist mehr als Optik“ und Sie haben relativ gute Karten bei der Bewertung.

Als Tipp einen Link, der vieles erklärt (allerdings auf Englisch): How to fix a toilet. Interessant ist insbesondere, wo die Verfasser arbeiten ...

Sonstige Pflege und Wartung der Homepage

Die Wartung und sonstige Pflege einer Homepage umfasst nicht nur die Aktualisierung von Inhalten, sondern erstreckt sich auch auf Tätigkeiten wie Löschen überholter Daten, Design-Änderung, Einrichtung neuer Rubriken, Aktualisierung eines CMS, usw., usf.. Hierfür sind weitergehende Kenntnisse sinnvoll, auf jeden Fall sehr zu empfehlen. Diese Tätigkeiten extern erledigen zu lassen ist zumeist kostengünstiger und effektiver wie die eigene Einarbeitung und Erledigung.

Haben Sie alle notwendigen Rechte an ihrer Domain?

Erfahrungsgemäß gibt es immer noch „Anbieter“, welche die Unkenntnis der Kunden schamlos ausnutzen und deshalb die Domain-Registrierung so ausführen, dass Sie als Kunde zwar Domaininhaber, der Anbieter jedoch Admin-C ist.

Was heisst das nun?

Der Admin-C (Administrative Coordinator) ist bei administrativen Belangen »DER« Ansprechpartner überhaupt, er ist der Herrscher über die Domain:

Sobald eine Änderung der Domain-Daten erforderlich ist (z.B. wegen Verlegung zu einem anderen Hoster) muss die Zustimmung des Admin-C vorgelegt werden, sonst ist eine Änderung nicht möglich. Der Admin-C wiederum kann die Domain jederzeit verlegen!

In der Praxis haben wir häufig Fälle erlebt, wo der Anbieter seinen Service an teure Verträge gekoppelt hat oder den Betrieb einer Seite extrem billig angeboten, die Domain bei Betreuerwechsel aber nicht frei gegeben hat. Der Kunde wollte den Anbieter wechseln, konnte es wegen der fehlenden Zustimmung des Admin-C jedoch zunächst nicht. Die Lage spitzte sich in jedem Fall aufgrund der berechtigten Kundenwünsche zu, der Gang zum Rechtsanwalt (Kosten!) war unumgänglich.

In weniger harmlosen Fällen haben wir erlebt, dass der Admin-C (= der Anbieter) die Kunden-Homepage verlegt und einen komplett anderen Inhalt eingestellt hat.

Jetzt (Anfang Januar 2017) sind wir wieder auf einen Fall gestossen, welcher die Krönung allen Übels ist:

Der Anbieter hat sich nicht nur als Admin-C, sondern sogar als Domain-Inhaber eingetragen (Denic, 16.11.2016).

Damit hat der Kunde (eine Firma) einen harten Weg vor sich, wenn er den Betreuer oder Anbieter wechseln will - er hat zunächst überhaupt keine Rechte an der Domain. Da der Domain-Name für die Firma ein wichtiges Merkmal ist braucht man bezüglich der Seriosität des Anbieters keinen Kommentar abgeben.

Zudem ist die Seite vollständig auf die Kundenfirma abgestimmt, das Impressum dann aber unvollständig. Auch fehlen sämtliche notwendigen Angaben der angegebenen für den Inhalt verantwortlichen Person bzw. Firma (in diesem Fall der Anbieter).

Wer nun wirklich für das Impressum verantwortlich ist (wahrscheinlich der Domain-Inhaber, auf jeden Fall der für den Inhalt Verantworliche, bei beiden Bedingungen der Anbieter) und welche Daten entsprechend aufgeführt werden müssen, wird bei einer Abmahnung erst geklärt werden müssen.

Das muss nicht sein!

Unser Rat:

Wählen Sie gleich einen seriösen Anbieter, welcher Sie sowohl als Domaininhaber, als auch als Admin-C eintragen lässt. Alles andere ist am falschen Ende gespart!

Es soll jedoch Ausnahmen geben, wo dies nicht so einfach machbar ist(?). Dann sollten Sie eine eindeutige vertragliche Regelung für den Fall der Beendigung der Geschäftsbeziehung haben.

Ein wirklich seriöser Anbieter wird Ihnen bei einer Ausnahmekonstellation diesen Vertrag stillschweigend vorlegen und dann erklären.

Finger weg von Anbietern, welche sich durch Eintrag als Admin-C oder gar Domain-Inhaber eine Lebensstellung verschaffen (wollen) - der Gang zum Rechtsanwalt ist vorprogrammiert.

Seit Herbst 2016 muss ich leider vor Großanbietern wie Ionos (1und1) warnen. Ionos (1und1) u.a. deshalb, weil in den Hosting-Paketen sogenannte „Session Limits“ aktiv sind, welche die Anzahl der gleichzeitigen Seitenzugriffe massiv beschränken.

Das gilt für alle Hosting-Pakete - eine direkte Empfehlung können wir aktuell nicht aussprechen. Im Einzelfall prüfen wir ähnliche Seiten mit speadtest usw.. Damit vermeiden wir Anbieter mit hohen Latenzzeiten (Ionos (1und1) ...). Zusätzlich verfolgen wir öffentliche Diskussionen über Probleme bei Nutzung populärer CMS auch in Bezug auf verschiedene Hoster.

Ein anderer Grund sind Dinge, wie sie häufig auf irgendeiner meiner Unterseiten auftreten (20.04.2017, ca. 07:00 Uhr):

Fehlermeldung am 20.04.2017, ca. 07:00 Uhr

Den Nachweis führt Ionos (1und1) hier quasi selbst - klicken Sie einfach hier. Es handelt sich um eine einfache Seite in DHTML und einem kleinen PHP-Script.

Anmerkung: Da dieser Test alle Domains / Seiten im kompletten Hosting-Paket lahmlegt (Fehler 500) und zu häufig genutzt wurde, haben wir ihn deaktivieren müssen.

Wir selbst sind seit 2001 bei Ionos (ehemals 1und1, davor - zu noch wirklich guten Zeiten: Schlund) und (gelinde gesagt) mittlerweile extrem unzufrieden. Ein Wechsel steht an, wobei wir wegen der Größe der Firma (Strato ist mittlerweile eingegliedert...) eine solche Testumgebung für Kunden brauchen. Es ist zum Mäuse melken.

Kleine Checkliste zur Prüfung der Homepage

  • Sind die Inhalte Ihrer Webseite mit jedem Browser darstellbar?
  • Nutzen Sie Frames?
  • Haben Sie Ihr (X)HTML und CSS validiert?
  • Nutzen Sie die richtige Schriftart auf Ihrer Webseite?
  • Nutzen Sie die Farben auf Ihrer Webseite, welche der Zielgruppe und Ihrer Firma (corporate design) am Besten entsprechen?
  • Lädt Ihre Seite schnell?
  • Existiert eine gute Kontaktmöglichkeit auf der Webseite?
  • Wird ein vollständiges Impressum angeboten (Abmahngefahr!)?
  • Ist die Datenschutzerklärung vollständig (Abmahngefahr, Strafe möglich!)?
  • Ist Ihre Seite unabhängig von der Grösse des Browserfensters?
  • Nutzen Sie das richtige Grafikformat?
  • Wurde bei allen Grafiken das alt-Attribut angegeben?
  • Benutzen Sie Flash, JavaScript, ImageMaps, besondere Techniken?
  • Sind Sie nicht nur Domain-Inhaber, sondern auch Admin-C bzw. ist die Übergabe der Domain und des Admin-C vertraglich geregelt?
  • Werden auf Ihren Seiten persönliche Daten gespeichert? Hosting und / oder Anbieter mit Sitz ausserhalb Deutschlands? Achtung - Böse Falle!