Don't call putin a pig. Pigs don't deserve that.

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The list of shame

A little lesson in history because it seems to repeat itself in west and east of russia:
The real name of Vladivostok ('Ruler of the East') is 海參崴 / Hǎishēnwǎi.
In reality it is a chinese city, check it's population. Imperialistic russia took it 1860.
If China re-claims it would be much more reasonable than any claim from russia related to Ukraine.

Are Americans more stupid than Germans in 1933?
It looks alike. Unbelievable. Difference between hitler and trump: hitler has been a selfmade milionaire, trump is a selfmade debitor.

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Über mich

Ein kurzer Teil meines Lebenslaufs

Ja, ich wurde geboren, was anno domini 1957 geschah. Nach der ersten Schul- und Lehrzeit sowie entsprechender Weiterbildung arbeitete ich zunächst im Flugsicherungsbereich Radar als Elektroniker. Später kamen noch Tätigkeiten in der Industrie hinzu, wo ich (zwangsläufig) den Umgang mit diversen SPS-Systemen erlernte.

Durch die Beschäftigung mit Elektronik kam ich schon sehr früh mit der Datenverarbeitung zusammen (dustermals lötete man sich seinen „Computer“ auf Basis einer Z80- oder 6502-CPU selbst zusammen oder kaufte später den dann sehr bekannten C64 mit 6510er CPU).

Während des Studiums arbeitete ich zuhause zunächst mit Atari-Systemen, da ich auf diesen die selben Compiler zur Verfügung hatte wie sonstwo auf PC-Ebene. Auch waren die „Türstopper“ weitaus günstiger wie der kleinste PC.

Etwa 1986 entschloss ich mich dann aber doch, das Geld für einen PC auszugeben:

Ich leistete mir einen PC mit 8086er CPU!

Selbstverständlich wurde eine Festplatte eingebaut (damals kostete eine 20 MB FileCard im Großhandel ca. DM 1.500,- netto).

Das hierzu notwendige Geld verdiente ich (u.a.) anfangs durch Verkauf und Aufrüstung (Umbau nach Schaltungsentwicklung) von Taschenrechnern, welche im studentischen Bereich benötigt wurden. Zusätzlich entwickelte und baute ich Schnittstellen für diverse Geräte, was damals wirklich Mangelware war.

Dabei kam mir meine sehr fundierte Grundlagenausbildung natürlich zu Gute:

Ich konnte die erforderlichen Messungen und Schaltungsentwicklungen selbst durchführen.

Irgendwann nahm die Geldverdienerei jedoch soviel Zeit in Anspruch, die Belastung mit eigentlich drei Vollzeit-Jobs wurde zu hoch. Deshalb habe ich nach gut drei Jahren das FH-Studium im Bereich Elektronik abgebrochen. Im Anschluss verdiente ich mir den Lebensunterhalt sowohl in der Industrie als auch durch Hersteller-unabhängige EDV-seitige Betreuung kleiner und mittelständischer Unternehmen in allen Belangen.

Nebenbei stiess ich schon früh auf die drahtgebundene Datenfernübertragung, eröffnete eine eigene Mailbox unter Maximus und wurde Mitglied im grössten Amateurnachrichtennetz der Welt - Fidonet hielt Einzug bei mir (die Mailbox läuft heute noch mit allem Zubehör, Fido-Adresse 2:2476/14 ...).

Anfangs war es immer ein Problem, mehrere „Lines“ der Mailbox per Modem erreichbar (mehrere gleichzeitige Verbindungen) zu haben, da entweder die Leitungen nicht ausreichten oder aber ... das verwendete Betriebssystem Schwierigkeiten machte. In den achtziger sowie Anfang der neunziger Jahre spielte sich das Allermeiste auf reiner DOS-Ebene ab, so dass man sich mit DR(= Novell)-DOS oder einem kleinen Novell(-Lite)- respektive Lantastic-Netz behalf.

Etwa 1990-1991 kam jedoch der Durchbruch:

IBM veröffentlichte die Beta-Version von OS/2 Version 2.0!

Dies war eine IBM-eigene Weiterentwicklung der OS/2-Version 1.3, welche die letzte gemeinsam mit Microsoft entwickelte OS/2-Version war. Schon diese Beta war dermaßen stabil und performant, dass man sich das Ding installierte und die Updates sofort nach Erscheinen trotz Datenmengen in der Grössenordnung zw. 20 und 30 MB mit langsamen Analogmodems besorgte. Als Belohnung hatte man Systeme, deren Leistungsfähigkeit und Stabilität nur mit *ixoiden Plattformen zu erreichen war. Das Multitasking an sich ist Jahrzehnte danach unerreicht!

Endlich hatte man einen 486er, auf welchem nicht nur alle für den Betrieb einer Mailbox notwendigen Programme parallel liefen, NEIN!, weit gefehlt: Gleichzeitig war die Kiste Netzwerkserver, Datenbankserver und was weiss ich noch alles.

Aufgrund dieser Überlegenheit arbeitete ich mich natürlich ganz massiv in OS/2 ein (ich betreibe heute noch das heimische Netzwerk mit einem Warp-Server als Hauptserver) und wurde im internationalen Bereich der OS/2-User relativ bekannt (ich war eines der ersten Team-OS/2 Mitglieder aus Deutschland). Mit Warp Connect (OS/2 v3) kam IBM extrem deutlich auf das Internet zu sprechen (welches auf Basis von TCP/IP bereits seit den 1960er Jahren existiert), also begnügte ich mich auch hier nicht nur mit Grundlagenkenntnissen, sondern kniete mich in das Thema Netzwerktechnik hinein.

Dies war mein Vorteil, als ich das Angebot erhielt, leitender und verantwortlicher Techniker im Internet-Serverbereich zu werden. Ich nahm das Angebot an und hatte ab sofort quasi keine Freizeit mehr...

Desweiteren bin ich aufgrund dieser recht intensiven Beschäftigung mit der Thematik (diverse Protokolle, diverse Server, diverse Dienste, Wartung, Pflege, Installation, Planung, ...) nicht nur theoretisch, sondern tatsächlich seit längerem auch praktisch vertraut. Dies auch bei weltweiter „Verteilung“ der Rechenzentren.

Ach ja, anno domini 2015 wollte ich wissen, ob der alte Kopf tatsächlich noch richtig funktioniert (ich war und bin nicht nur OS/2-Fan):

CISCO CCNAIch legte die Prüfung zum CCNA (Cisco Certified Network Associate, 200-120 Interconnecting Cisco Networking Devices: Accelerated) ab.

Nachdem Datenschutz und Datensicherheit ohnehin seit langem Selbstverständlichkeiten für mich sind habe ich mich nach Erlass der EU-DSGV0 im Jahr 2016 (anzuwenden in Deutschland seit 25.05.2018) noch mehr und sehr konkret mit den diversen gesetzlichen Grundlagen beschäftigt. Das Resultat ist, dass ich seit September 2018 zertifizierter Datenschutzbeauftragter IHK bin.

Damit ist bei unserer Arbeit die Kontinuität nicht nur in der Technik, sondern auch im Bereich der Rechtssicherheit gewährleistet.

Jetzt bin ich erstmal am Ende dieser kleinen Zusammenfassung, wobei ich die privaten Dinge bisher nicht erwähnt habe. Während ich mich in jungen Jahren sportlich im Bereich der asiatischen Kampfsportarten (im Bereich Heilbronn hauptsächlich Goju Ryu) betätigte, bin ich irgendwann etwas „gemächlicher“ geworden.

Ich betreibe immer noch meine Mailbox, installiere und administriere diverse Netzwerke, Datenbank-, Mail- und Web- und sonstige Server, programmiere dies und das je nach Anforderung, segle bei Gelegenheit (1992 legte ich vor einer Kommission der Fachhochschule Hamburg, Fachbereich Seefahrt, die Prüfung zum Sporthochseeschiffer (entspricht C-Schein) ab) und fahre hin und wieder etwas Fahrrad (Werkstatt- und Händlerempfehlung: Zweirad Probst, Lauffen/N.) oder bin einfach mit dem Hund unterwegs. Letzteres ersetzt jedes Sportstudio.